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:aqualon-Tourenprogramm 2021: Rastende Wasservögel, herbstlicher Vogelzug und Herbststimmung an der Großen Dhünn-Talsperre

:aqualon-Tourenprogramm 2021: Rastende Wasservögel, herbstlicher Vogelzug und Herbststimmung an der Großen Dhünn-Talsperre

Am Sonntag, den 3. Oktober 2021 geht es gemeinsam mit Reinhold Kappenstein auf herbstliche Entdeckungstour an die Große Dhünn-Talsperre und die Dhünn-Vorsperren. Sie sind einzigartige Rastplätze und Rückzugsorte für seltene Vögel auf ihrer Reise in den „Winterurlaub“. Der Staudamm zwischen der Vorsperre Große Dhünn und der Großen Dhünn-Talsperre bietet den besten Überblick über einen Großteil der Wasserflächen und Uferbereiche beider Talsperren. Dort wird gemeinsam versucht, einige auf ihrer Reise nach Süden rastende Wasservögel zu bestimmen: verschiedene Gänse, Enten, Taucher, Reiher und eventuell auch durchziehende Greifvögel wie Weihen oder Fischadler. Auf dem Weg dorthin und auf dem Damm ergeben sich – erst recht bei schönem Wetter – reizvolle Ausblicke durch den Wald mit bunter Herbstfärbung.

Treffpunkt ist am Wanderparkplatz Reisegarten Hutsherweg an der B506 in Kürten Die Wanderung dauert etwa 2,5 Stunden über eine Distanz von ca. 3 km. Fernglas und/oder Spektiv, Vogel-Bestimmungsbuch, feste Schuhe, der Witterung angemessene Kleidung und evtl. Rucksackverpflegung werden empfohlen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tourenprogramm@aqualon-verein.de oder telefonisch unter 02293-901527

Weitere Infos zum „:aqualon-Tourenprogramm 2021“ mit Informationen zu allen Angeboten gibt es unter https://www.aqualon-verein.de/tourenprogramm.aspx

Selbstverständlich werden die zum jeweiligen Veranstaltungszeitpunkt geltenden Corona-Schutzbestimmungen eingehalten, daher finden die Veranstaltungen unter den Regelungen und Auflagen der Corona-Schutzverordnung statt und stehen unter diesem Vorbehalt. Die Veranstaltung findet ausschließlich im Freien statt und technische Anlagen des Wupperverbandes dürfen in diesem Jahr nicht besichtigt werden. Um Verständnis wird gebeten.

Foto: Autor: Reinhold Kappenstein

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